Ich kenne Beni Würth seit über 20 Jahren. Als damals frisch gewählter Gemeindepräsident von Untereggen fiel mir die Ehre zu, die CVP-Neujahrsbegrüssung des Bezirks Rorschach in Untereggen zu organisieren. Der junge Beni Würth war deren Parteipräsident. Er überzeugte mit seinem Auftritt die CVP-Familie. Man sagte ihm bereits Karriere und höhere Weihen voraus. In seiner Rapperswiler Zeit hat er dann später als Stadtpräsident von Jona die Fusion dieser beiden grossen Orte zur zweitgrössten Stadt im Kanton vorangetrieben und umgesetzt. Kein leichtes Unterfangen. Da lag es nahe, ihn im 2012 mit dem besten Resultat in den Regierungsrat zu wählen. Dabei blieb er bodenständig und begegnet den Mitarbeitenden der Staatsverwaltung und der Bevölkerung stets auf Augenhöhe, ohne Standesdünkel. Das gefällt mir und es ist auch zeitgemäss. In Bern ist er bereits sehr gut vernetzt und kann die Ostschweizer Anliegen hervorragend vertreten. Er ist der Beste, der das kann. Fachlich, menschlich, aber auch mit der nötigen Portion Gelassenheit. Für mich ist klar: ich wähle am 19. Mai aus voller Überzeugung Beni Würth in den Ständerat.
Markus Schwager
Rosengartenstrasse 17
9404 Rorschacherberg