GOSSAU: „KOMITEE PRO-VISORIUM“ FÜR ZEITNAHEN BAU DES HEIMPROVISORIUMS

Komitee PRO-Visorium fordert: Betroffene sollen nicht Spielball privater Interessen sein

Ein knappes Dutzend politisch Interessierter und Parlamentarier gründen das Komitee «PRO-Visorium». Deren Mitglieder setzen sich für die zeitnahe Realisation des Heimprovisoriums Schwalbe ein. Sie geben den Betroffenen – Bewohnenden und Mitarbeitenden der Heime Schwalbe und Espel – eine Stimme, denn diese sollen nicht länger Spielball von Partikularinteressen Einzelner oder Gruppierungen sein.

Das jetzt gegründete Komitee unterstützt vollumfänglich die vorgeschlagene Übergangslösung. Denn diese Lösung ist von Fachexperten ausreichend evaluiert und als betriebswirtschaftlich vernünftig beurteilt worden. Die Leitung hat der ehemalige FDP Stadtparlamentarier Hanspeter Fröhlich übernommen. Die Gruppe kann bereits jetzt auf eine breite Unterstützung aus der Gossauer Bevölkerung zählen.

Komitee und Freunde des PRO-Visoriums wollen den Bewohnenden und Mitarbeitenden der Heime Schwalbe und Espel eine starke Stimme geben. Ihrem Anliegen nach einer merklich besseren Wohnsituation und attraktiveren Arbeitsbedingungen ist endlich nachzukommen. Denn die Betroffenen sollen nicht länger als Spielball der Partikularinteressen von Einzelnen oder Gruppierungen dienen. Bewohnende und Mitarbeitende haben es verdient, dass die geplante Lösung mit Zusammenlegung der beiden Heime bald Realität wird.

Im Hinblick auf die Umsetzung des Provisoriums will das Komitee sicherstellen, dass jederzeit transparent und sachgerecht informiert wird. Ausserdem fordert das Komitee eine zeitnahe Umsetzung des ursprünglichen Volkswillens vom Jahr 2013 zugunsten der heutigen und künftigen direkt betroffenen Menschen.

Interessierte, die die Anliegen der Betroffenen unterstützen möchten, sind herzlich willkommen, sich beim Komitee zu melden (pro@pro-visorium.ch) oder sich als Freunde des PRO-Visoriums auf der Website einzutragen.

Mitglieder des Komitees sind: Hanspeter Fröhlich (Leitung), Claudia Meier Uffer (Stv.), David Mathis, Thomas Langenegger, Werner Rutishauser, Alfred Zahner und Charly Hasler.


 

Top