
Altbundesrätin Elisabeth Kopp ist der prominente Gast der nächsten Veranstaltung der öffentlichen Podiums-Reihe «Prominente Gäste – persönlich erleben». Am Donnerstag, 22. August, gastiert die Veranstaltungsreihe in der Oberwaid, St.Gallen. Wie immer ist der Anlass öffentlich und kostenlos. Das Podium wird ergänzt mit SP-Nationalrätin Barbara Gysi und Karin Weigelt, FDP-Nationalratskandidatin. Die Diskussion unter der Leitung von Fabienne Bünzli wird auch live auf Facebook übertragen.
(Foto Elisabeth Kopp: Coralie Wenger, Photograph, Winterthur, Switzerland)
Obwohl Elisabeth Kopp bereits 1984 als erste Bundesrätin der Schweiz vereidigt wurde, ist es bis heute immer noch keine Selbstverständlichkeit, dass Frauen in der Politik aktiv sind und Führungsfunktionen wahrnehmen. Welches sind die Gründe für diese schleppende Entwicklung, liegen die Ursachen bei den Frauen selbst oder hat die Frauenförderung in der Politik versagt? Diese und ähnliche Fragestellungen stehen im Mittelpunkt des Podiums unter dem Titel «Frauen in der Politik – warum keine Selbstverständlichkeit?» vom kommenden Donnerstag, 22. August, in der Oberwaid, St.Gallen.
Eintritt frei – alle sind eingeladen
Mit Altbundesrätin Elisabeth Kopp, Nationalrätin Barbara Gysi und Nationalratskandidatin Karin Weigelt, die über 10 Jahre im Ausland als Profi-Handballerin tägig war, präsentiert das Podium einen breiten Bogen. Denn nebst unterschiedlichen politischen Erfahrungen und Erwartungen bildet die Zusammensetzung auch drei Frauen-Generationen ab, die den gesellschaftlichen Wandel ganz unterschiedlich erfahren haben. Damit bietet das Podium eine spannende Ausgangslage für eine interessante Diskussion. Die Veranstaltung ist kostenfrei und jedermann ist herzlich eingeladen.
Die rund einstündige Diskussion wird ab 19.00 Uhr auch live auf Facebook (@dieostschweiz) übertragen. Damit soll möglichst vielen Interessierten Gelegenheit geboten werden, Altbundesrätin Elisabeth Kopp, Nationalrätin Barbara Gysi und Nationalratskandidatin Karin Weigelt näher kennen zu lernen. Die Veranstalter wollen mit ihrer Podiums-Reihe eine überparteiliche Plattform präsentieren und gleichzeitig Gelegenheit bieten, prominente Persönlichkeiten direkt kennen zu lernen.